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Zusammenarbeit/Gästebuch

Zusammenarbeit mit den Eltern

Für eine gute Tagespflegebetreuung ist es das wichtigste, eng mit den Eltern des Tagespflegekindes zusammen zu arbeiten. Zum Beispiel im Erstgespräch, um etwas über das Kind und das Umfeld in dem das Kind aufwächst zu erfahren und um dem Tagespflegekind parallel in Abstimmung mit den Eltern z.B. Werte, Regeln, Rituale, Tagesabläufe oder andere Dinge beizubringen oder zu vermitteln. Außerdem werden regelmäßige Gespräche geführt, sogenannte Tür-und Angelgespräche, in dem wichtige Informationen von beiden Seiten ausgetauscht werden können, z.B. „wie war das Wochenende?“, Gesundheit des Kindes, Ansteckungsgefahr innerhalb der Gruppe, Wochenplanung z.B. Spielplatzausflüge oder Essensplan. Regelmäßige Entwicklungsgespräche können jederzeit terminlich vereinbart werden, hierzu komme ich auch gerne zu den Eltern nach Hause. Das Wichtigste für das Tagespflegekind ist es aber einfach zu sehen, dass sich Eltern und Tagespflegeperson gut verstehen, um selber ein gutes Vertrauen zu einer weiteren Bezugsperson aufbauen zu können. Aus diesem Grund sollten Probleme, Ängste oder Sorgen um das Kind sofort angesprochen werden, um evtl. Konflikte zu vermeiden und eine gute Vertrauensbasis zu schaffen.


Entwicklungs- und Bildungsdokumentation

Eine sorgfältige und gründliche Beobachtung und Dokumentation hilft, das jeweilige Kind besser zu verstehen und wahrzunehmen und gibt Aufschlüsse über seinen Entwicklungsstand, sein Lernen sowie seinen Fähigkeiten und Interessen. Hierzu nutze ich einmal im Jahr (immer zu den Geburtstagen) vorgefertigte Dokumentationsbögen (Dokumentationsschnecke).

Außerdem nutze ich eigene Bögen zur Beobachtung. Beispielweise in der Eingewöhnung (wann können wir die erste Trennung wagen) oder zur gezielten Feststellung des Schlafbedarfes usw.. Anhand dieser Bögen schreibe ich Geburtstagsbriefe zum aktuellen Entwicklungsstand.

Außerdem sammel ich alle Bilder und gebastelten Werke in einer Mappe. Diese Mappe und ein Fotobuch mit gesammelten Bildern von der Betreuungszeit bekommen die Kinder zum Abschied, wenn sie in den Kindergarten wechseln.



Kooperation und Qualitätssicherung

Ein Regelmäßiger Kontakt und Austausch mit Kollegen ist mir sehr wichtig. Hierzu verabrede ich mich gerne auf den umliegenden Spielplätzen mit meinen Kollegen oder wir tauschen uns auf regelmäßigen Treffen von unserem Fachdienst aus.

Mit unserem Fachdienst befinde ich mich außerdem im engen Austausch über die Betreuungssituation. Außerdem bin ich Mitglied in einem Kindertagespflege Verein (VKKS).

Dadurch bin ich immer gut Informiert über Änderungen und neue Richtlinien.


Man lernt nie aus. Deswegen besuche ich regelmäßig Weiterbildungen. Dazu gehört auch eine Mentorenschulung zur besseren Unterstützung von werdenden Kindertagespflegepersonen in ihrer Praktikumszeit bei mir.

Einmal im Jahr überprüfe ich mein Konzept auf ihre Aktualität. Alle 2 Jahre besuche ich einen Erste-Hilfe Kurs am Kind sowie die Schulung § 8a (Kindeswohlgefährdung)



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